Projektbegleitung


Mit der Erfahrung aus zehn Jahren und rund 40 Freiraumprojekten, die wir begleiteten, haben wir uns bei der Stiftung Hopp-la weitreichende Kompetenzen in der generationenverbindenden Bewegungsförderung aufgebaut. Wir beraten, begleiten und befähigen Gemeinden, Städte und Organisationen aus der Zivilgesellschaft, Freiräume generationenverbindend und bewegungsförderlich zu gestalten. Von der Planung bis zur Belebung dieser Begegnungsräume. Ausserdem setzen wir auf die gemeinsame, den Austausch zwischen Generationen ermöglichende körperliche Bewegung (Aktivitäten). Hierfür haben wir Bewegungs- und Begegnungsangebote für alle Generationen als ‚Good-Practice-Beispiele‘ entwickelt und erprobt.
Mehr dazu hier

Wir haben Grundlagen und hilfreiche Dokumente erarbeitet, die es Projektträgern ermöglichen, in einem partizipativen Prozess – auf die lokalen Verhältnisse abgestimmte – generationenverbindende Bewegungsräume und -aktivitäten zu planen und umzusetzen. Diese Unterlagensammlung wird den involvierten Projektgruppen in Form eines Toolkits zur Verfügung gestellt: „Hopp-la kurz erklärt“ beschreibt das Engagement der Stiftung in Kürze.

Für Projekte in der Französischsprachigen Schweiz arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation idée21 zusammen.

«Die Zusammenarbeit mit Hopp-la erlebe ich als sehr positiv, bereichernd und inspirierend. Denn sie bringen Fachwissen, Know how sowie eine Begleitung mit; ohne diese Essenzen gäbe es in Rapperswil kein Hopp-la Projekt.»
Undine de Cambio, Alter & Gesundheit Stadt Rapperswil-Jona


«Je mehr Leute in ein solches Projekt involviert sind, desto besser ist auch die Akzeptanz. Der dynamische Gruppenprozess ist etwas vom Bereicherndsten, was man tun kann. Allein könnte diese Vielseitigkeit nie erreicht werden.»

Mike Lauper, Verwaltungsratspräsident Obere Mühle Villmergen


«Wichtig ist für eine Betriebsgruppe, die einen Bewegungsraum beleben soll, dass man Leute findet, die in der Gemeinde gut verankert sind, ein gutes Netzwerk haben. Und es sollte ein guter Mix sein aus Jung, Alt, Frau, Mann, Menschen mit Migrationshintergrund, Alteingesessenen und Neuzuzüger:innen.»

Markus Büchel, Betriebsgruppe ‚Kappeli‘ Buchs, SG


«Von Beginn weg war die Begeisterung gross über unseren Hopp-la Park und wir stellen fest, dass sich wirklich Alt und Jung treffen.»

Walter Lipp, Gemeindepräsident Baar