Mit der Erfahrung aus zehn Jahren und rund 40 Freiraumprojekten, die wir begleiteten, haben wir uns bei der Stiftung Hopp-la weitreichende Kompetenzen in der generationenverbindenden Bewegungsförderung aufgebaut. Wir beraten, begleiten und befähigen Gemeinden, Städte und Organisationen aus der Zivilgesellschaft, Freiräume generationenverbindend und bewegungsförderlich zu gestalten. Von der Planung bis zur Belebung dieser Begegnungsräume. Ausserdem setzen wir auf die gemeinsame, den Austausch zwischen Generationen ermöglichende körperliche Bewegung (Aktivitäten). Hierfür haben wir Bewegungs- und Begegnungsangebote für alle Generationen als ‚Good-Practice-Beispiele‘ entwickelt und erprobt.
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Wir haben Grundlagen und hilfreiche Dokumente erarbeitet, die es Projektträgern ermöglichen, in einem partizipativen Prozess – auf die lokalen Verhältnisse abgestimmte – generationenverbindende Bewegungsräume und -aktivitäten zu planen und umzusetzen. Diese Unterlagensammlung wird den involvierten Projektgruppen in Form eines Toolkits zur Verfügung gestellt: „Hopp-la kurz erklärt“ beschreibt das Engagement der Stiftung in Kürze.
Für Projekte in der Französischsprachigen Schweiz arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation idée21 zusammen.