Die Stiftung Hopp-la hat in Kooperation mit Pro Senectute Schweiz und dem Schweizerischen Turnverband eine Ausbildung geschaffen, in deren Zentrum die Anleitung zu generationenübergreifender Bewegung steht. Sie richtet sich an Leitende mit einer Grundausbildung im Erwachsenensport, J+S Kindersport, Muki-Turnen oder vergleichbarem Hintergrund.

Die Multiplikation generationenverbindender Bewegungs- und Gesundheitsangebote in der Schweiz geht stetig voran. Auf der interaktiven Karte sehen Sie, welche Kantone, Gemeinden und Städte, aber auch welche zivilen Organisation sich für Freiräume und Aktivitäten starkmachen, die alle Generationen ansprechen und miteinbeziehen.

Ein intergeneratives Kursangebot: In der generationenübergreifenden Bewegungsstunde wird gemeinsam Kraft und Gleichgewicht trainiert, geturnt, gerannt, gelacht, balanciert und vieles mehr. Das Angebot richtet sich an Erwachsene mit oder ohne (Enkel-) Kinder und kann in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen/Schulen durchgeführt werden.

Begegnung durch Bewegung im Altersheim: Beim Hopp-la Tandem finden bewegungsorientierte Begegnungen zwischen der jüngeren und älteren Generation statt, indem Kinder von Tageseinrichtungen/Kindergärten/Schulen regelmäßig ein Alters-/ Pflegeheim besuchen.

Der Hopp-la Parcours verpackt generationenverbindende Übungen mit und ohne Hopp-la Geräte in ein spielerisches Konzept mit Geschichten. So bietet dieser Ansatz einen Aufforderungscharakter für Jung bis Alt, insbesondere für (Gross)eltern mit ihren Enkeln und Kindern.