Die Stiftung Hopp-la schafft mit dem Pilotprojekt im Basler Schützenmattpark neue Perspektiven für intergenerative Bewegungsangebote im öffentlichen Raum. Mit der Universität Basel, dem Sportamt Basel-Stadt, der Stadtgärtnerei sowie einem Spielgerätehersteller haben sich wichtige Partner gefunden. Dies ermöglichte, Theorie und Praxis von Beginn weg optimal zu vernetzen. Für die Umsetzung des Pionierprojekts konnten weitere Partner gewonnen werden, was eine wesentliche Grundlage für die erfolgreiche lokale Verankerung ist.
Die Vision der Stiftung ist es, die Philosophie «Generationen in Bewegung» – den jeweiligen Verhältnissen entsprechend – schweizweit zu verbreiten und umzusetzen. Das Basler Pilotprojekt soll dabei als Vorzeigeprojekt dienen und Entscheidungsträger in Gemeinden und Städten motivieren, die intergenerative Projektarbeit im bewegungsorientierten Kontext zu fördern. Überdies ist die Stiftung darum bemüht, ihre Philosophie auf andere Settings zu übertragen. So nimmt beispielsweise die Schaffung generationengerechter Wohn-und Lebensformen einen immer wichtigeren Stellenwert ein.