Das intergenerative Gesundheitsförderungsprojekt wird durch das Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit
(DSBG) der Universität Basel wissenschaftlich begleitet. Zurzeit wird ein langfristiger Forschungsplan
ausgearbeitet. Die Projektentwicklung wird fortlaufend evaluiert:

• Ein gutes Netzwerk aufbauen und Commitment schaffen ist von zentraler Bedeutung (Politik, Partner, Quartier).
• Begleitprogramme sind eine wichtige Grundlage, um die Bevölkerung sowie Interessensgruppen für eine intergenerative
Bewegungskultur zu sensibilisieren und die Nutzung der Spiel- und Bewegungsinseln zu optimieren.
• Die ersten Beobachtungen und Befragungen zeigen, dass die neue Anlage im Schützenmattpark intergenerativ
genutzt wird. Auch die Begleitprogramme für alle Generationen werden sehr geschätzt, wobei die Teilnehmerzahlen
wetterabhängig sind.
• Die Notwendigkeit einer Leiterausbildung für intergenerative Bewegungsangebote bestätigt sich.