Inaktivität bei Jung und Alt, die daraus resultierende, jährlich Millionen kostende Sturzproblematik, der demographische Wandel, die Generationenbeziehungen, die veränderten Lebensumstände (Verdichtung, soziale Isolation etc.) und die Nutzung von Freiräumen – das alles sind aktuelle, gesellschafts- und gesundheitspolitische Herausforderungen und der Hintergrund der Gründung der Stiftung Hopp-la.
Als nationales Kompetenzzentrum trägt die Stiftung zur schweizweiten Verbreitung und Verankerung generationenverbindender Bewegungs- und Gesundheitsförderung bei. Sie sensibilisiert, befähigt und berät Akteure in Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik und unterstützt die Netzwerkarbeit. In ihrem Engagement setzt sie auf die generationengerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung von Sozial- und Lebensräumen und auf die gemeinsame, den Austausch zwischen den Generationen ermöglichende, körperliche Aktivität.