Der intergenerative Ansatz, den die Stiftung Hopp-la in Kooperation mit dem Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel entwickelt hat, schafft neue Wirkungsdimensionen im Bereich der Bewegungs- und Gesundheitsförderung beim älteren Menschen und beim Kind:
Konzept
Steigerung der physischen und psychischen Gesundheit sowie des sozialen Wohlbefindens
- Verbesserung der Lebensqualität
Verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit
- Reduktion des Sturzrisikos bei Kindern und älteren Menschen
- Erhöhung der Mobilität und Autonomie im Alter
- Positive kindliche Entwicklung
Positive Beeinflussung der Generationenbeziehungen
- Gesellschaftlicher Mehrwert schaffen
«Ich konnte etwas für meine Gesundheit tun und dabei neue Freundschaften schliessen.»
Maria, Kursteilnehmerin Hopp-la Fit
«Das Hopp-la Fit hat auch ausserhalb der Stunden eine positive Wirkung auf mein Wohlbefinden.»
Bruno, Kursteilnehmer Hopp-la Fit
«Ich fühle mich nach der Stunde fit.»
Hans, Kursteilnehmer Hopp-la Fit
«Die Interaktion mit den Kindern ist für die Bewohner ein enormer Mehrwert.»
Betreuerin Alters- und Pflegeheim zu Hopp-la Tandem
«Das Tandemprojekt hat mein Kind sensibilisiert und ihm aufgezeigt, dass ein Miteinander wichtig ist.»
Feedback Eltern der Kinder
Verhaltens- und Verhältnisprävention
In der Verhältnisprävention setzt sich die Stiftung für die Schaffung von generationengerechten Bewegungs- und Begegnungsräumen ein. Auf der Ebene der Verhaltensprävention geht es darum, die Bevölkerung und Akteure in den verschiedenen Settings für eine intergenerative Bewegungskultur zu sensibilisieren. Hierfür wurden beispielhaft unterschiedliche intergenerative Bewegungs- und Begegnungsangebote entwickelt, welche die gemeinsame körperliche Aktivität und den Generationenaustausch fördern. Die Kombination von Verhältnis- und Verhaltensmassnahmen (Infrastruktur und Begleitaktivitäten) ist für eine nachhaltige intergenerative Bewegungs- und Gesundheitsförderung von grosser Bedeutung.
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