Netzwerk

Mit dem intergenerativen Bewegungs- und Gesundheitsförderungsansatz interveniert die Stiftung Hopp-la in einem interdisziplinären Setting. Es geht um Themen wie:

  • Soziales / Generationen
  • Gesundheit / Bewegung
  • Raumplanung / Quartier- und Stadtentwicklung

Die Stiftung sieht sich als Netzwerker, damit Synergien genutzt und Kooperationen aufgebaut werden können. Sie möchte die unterschiedlichen Experten zusammenzubringen, damit gemeinsam innovative Projekte entwickelt und umgesetzt werden. Sie fördert den Dialog zwischen den Zielgruppen und Akteuren, damit der intergenerative Bewegungsförderungsansatz lokal verankert werden kann.

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Partner

«Die Prof. Otto Beisheim-Stiftung unterstützt die Stiftung Hopp-la, da sie die Vision von einer intergenerationellen Gesellschaft und einem aktiven und bewegungsreichen Alltag für Jung und Alt teilt. Das Programm ist wissenschaftlich fundiert und lässt sich gut skalieren, sowie auf lokale Gegebenheiten anpassen.»

«Nach erfolgreicher Pionier- und Aufbauarbeit in Basel und der Modellregion Ostschweiz will die Stiftung Hopp-la ihre Philosophie «Generationen in Bewegung» schweizweit umsetzen. Die Asuera Stiftung unterstützt Hopp-la in diesem Vorhaben, weil der innovative und wissenschaftlich fundierter Ansatz zur intergenerativen Bewegungs- und Gesundheitsförderung konkrete Lösungen für die Herausforderungen unserer Gesellschaft bietet.»

«Das Setting der öffentlichen Parks sowie der intergenerationelle Ansatz passen sehr gut zusammen und haben ein grosses Potential. Einerseits sind Kinder ein Motivationsfaktor für Senioren, andererseits sind die Parks gut zugängliche Bewegungs- und Begegnungsräume. Die Hopp-la Angebote wirken nicht nur auf das Wohlbefinden der Teilnehmenden sondern sensibilisieren auch die Personen, die vorbeilaufen.»

«Seit 1957 unterstützt das Migros-Kulturprozent kulturelle und soziale Initiativen. Neben traditionsreichen eigenen Programmen setzen wir gezielt Akzente zu zukunftsweisenden gesellschaftlichen Fragestellungen. Das Migros Kulturprozent unterstützt die Stiftung hopp-la, da sie mit dem intergenerativen Bewegungs- und Gesundheitsförderungsansatz Pionierarbeit leistet. Sie interveniert in einem interdisziplinären Setting und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von fortschrittlichen Bewegungsräumen und damit zur Gesundheitsentwicklung der darin lebenden Personen. Dies führt zu mehr Chancengerechtigkeit und fördert die Partizipation unterschiedlichster Bevölkerungsschichten. Mit dem Vehikel eines bewegungsreichen Alltags für Jung und Alt stärkt die Stiftung vor allem den intergenerationellen gesellschaftlichen Zusammenhalt.»

Basel

«Die Stiftung Hopp-la gilt als Pionier im Themenbereich der intergenerativen Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Mit dem von uns unterstützten Pilot „Schützenmatte“ wurde eine ausgezeichnete Basis für eine vielversprechende Kampagne gelegt.»

«Die städtischen Parkanlagen bieten jedermann Freiraum zum Spielen und Erholen. Im basler Schützenmattpark konnten wir gemeinsam mit der Stiftung Hopp-la Spiel- und Bewegungsräume gestalten, die von Jung und Alt rege genutzt werden. Neben den Geräten, ist es vor allem die Animation, die die Parkbesucher zusammenbringt, bewegt, begeistert. Mit Freude beobachten wir, wie das spielerische Bewegungsprogramm unseren Park bereichert und Menschen zusammenführt.»

«Bewegung hat das Potential, Menschen zu verbinden. Die Stiftung Hopp-La geht engagiert innovative Wege, wenn es darum geht, ältere Menschen und Kinder gemeinsam in Bewegung zu bringen.»

Ostschweiz