Mit dem intergenerativen Bewegungs- und Gesundheitsförderungsansatz interveniert die Stiftung Hopp-la in einem interdisziplinären Setting. Es geht um Themen wie:
- Soziales / Generationen
- Gesundheit / Bewegung
- Raumplanung / Quartier- und Stadtentwicklung
Die Stiftung sieht sich als Netzwerker, damit Synergien genutzt und Kooperationen aufgebaut werden können. Sie möchte die unterschiedlichen Experten zusammenzubringen, damit gemeinsam innovative Projekte entwickelt und umgesetzt werden. Sie fördert den Dialog zwischen den Zielgruppen und Akteuren, damit der intergenerative Bewegungsförderungsansatz lokal verankert werden kann.