Public Health Ärztin, mit speziellem Fokus «Gesundheitsförderung und Prävention»; engagiert für mehr Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem mit Blick auf die Gesundheit der «Schwächsten» in der Gesellschaft; mehr als 20-jährige Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit.
Stiftung in Kürze
- Gründung: Juli 2014
- Vision: Die öffentliche Hand und zivilrechtliche Organisationen fördern die generationenverbindende Bewegung. Damit unterstützen sie eine fortschrittliche Lebensraumentwicklung, die Gesundheit der darin lebenden Menschen sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
- Mission: Als Non-Profit-Organisation und nationales Kompetenzzentrum trägt die Stiftung Hopp-la zur schweizweiten Verbreitung und Verankerung generationenverbindender Bewegungs- und Gesundheitsförderung bei. Sie sensibilisiert, berät und befähigt Akteur:innen der Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik und investiert in die Netzwerk- und Grundlagenarbeit.
Stiftungsrat
Dr. Claudia Kessler
„Wie lassen sich ältere Menschen in Bewegung bringen, auch wenn dies nicht mehr so einfach fällt wie früher? Wie können Kinder und Jugendliche ein Bewegungsverhalten erlernen, das ihnen eine starke Basis für den Rest des Lebens auf den Weg gibt? Einer der erfolgreichsten Wege ist, die verschiedenen Generationen zusammen zu bringen. Gemeinsam und mit spielerischen Ansätzen die Freude an der Bewegung zu pflegen und zu leben – dafür setzt sich die Stiftung Hopp-La ein. Damit leistet sie nicht nur zur Gesundheitsförderung, sondern auch zur Stärkung der Generationensolidarität einen wichtigen Beitrag.“
Reto Michel
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW: Betriebsökonom FH, CFA Charterholder, Certified Financial Risk Manager (FRM), Partner Independent Capital Group AG, Mitglied des Verwaltungsrates der Zurfluh Treuhand AG und der DD Venture Capital AG.
«Die Idee der Stiftung Hopp-la, Jung und Alt gemeinsam in Bewegung zu bringen und somit zur Förderung von Gesundheit und Lebensqualität beizutragen, hat mich sofort begeistert. Es ist ein wunderbares Gefühl, durch mein Engagement dazu beizutragen, dass Menschen jeden Alters ein aktives und gesundes Leben führen können.»
Judith Gähler
Supervisorin und Organisationsberaterin bso, cand. MAS Change Management, langjähriges Einwohnerratsmitglied (Fraktionspräsidentin) und ehemalige Schulpflegepräsidentin, Lehrperson mit Unterrichtserfahrung auf allen Stufen, Verwaltungsratspräsidentin Bungert Immobilien AG, Mutter von Zwillingen (2009).
«Wir leben in einer immer stärker digitalisierten Welt, in der soziale Kontakte und ausreichend Bewegung für das Wohl der Gesellschaft von hoher Bedeutung sind. Durch die zunehmende Urbanisierung unseres Lebensraums nimmt die Wichtigkeit von Begegnungsorten im Siedlungsgebiet zu. Die Stiftung Hopp-la bringt nicht nur diese Bedürfnisse zusammen, sondern geht mit ihren generationenverbindenden Projekten einen Schritt weiter.»
Prof. Dr. phil. Lukas Zahner
Langjähriges Leitungsmitglied am Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel und ehemaliger Leiter des Lehr- und Forschungsbereichs Bewegungs- und Trainingswissenschaft. Biologe, Master of Sports Sc., Zertifikat als ACSM Health / Fitness Instructor, Diplomtrainer Swiss Olympic Association. Präsident des Stiftungsrates der Stiftung Hopp-la.
«In unserer Stiftung vereinen sich Forschung und Praxis. Wir sprechen nicht nur darüber, sondern setzen wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis um. Kinder und Senioren sollen gleichermassen von der intergenerativen Bewegungsförderung profitieren können, das ist unser Beitrag zum Umgang mit der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft.»
Botschafterin
Lynette Federer
Mutter von Diana (1979) und Roger (1981), Großmutter von 6 Enkelkindern (3 Zwillingen), Stiftungsrätin der Roger Federer Foundation.
«Die Hopp-la Vision hat mich überzeugt. Insbesondere die Verbindung und Aktivitäten zwischen Kindern und Senioren. Als Grossmutter schenke ich meinen Grosskindern vor allem Zeit und Zeit heisst für mich auch meistens sich gemeinsam zu bewegen.»
Gönner
Martin Bisang
Martin Bisang ist Gründungsmitglied, Mäzen und Rückhalt der Stiftung Hopp-la. Ohne sein Engagement, sein Netzwerk und sein grosszügiges Förderengagement wäre die Stiftung heute nicht dort, wo sie steht. Er hat die ersten zehn Jahre der Stiftung geprägt.
Hansjörg Wyss
Hansjörg Wyss hat der Stiftung mit einer grösseren Spende die Errichung eines Investitionsfonds ermöglicht. Daraus werden Anschubfinanzierungen an Projektträger geleistet, die in ihrer Gemeinde / Organisation einen generationenverbindenden Bewegungsraum errichten wollen.
Geschäftsstelle
Lars Funk
Berater für Non-Profit-Organisationen. Abschluss zum Diplom-Verbandsmanager am Verbandsmanagement-Institut (VMI) der Universität Freiburg. Beratungsmandate für NPO mit den Schwerpunkten Organisations- und Personalentwicklung.
«Für mich ist es absolut faszinierend zu sehen, was Hopp-la bisher im wahrsten Sinne des Wortes alles schon «bewegt» hat. Ich freue mich dazu beitragen zu dürfen, gesammeltes Wissen und Erfahrungen nun schweizweit zur Verfügung zu stellen, um noch viel mehr Menschen zu regelmässiger Bewegung zu motivieren.»
Ishbel Ingram
Bachelor in Sport, Bewegung und Gesundheit an der Universität Basel und Masterabschluss von der University of Exeter (UK) in Exercise and Health Science. Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der sportwissenschaftlichen Forschung und in der Gesundheitsförderung und Prävention als Mitarbeiterin beim CAS Personal Health Coach.
«Die Stiftung Hopp-la erlebte ich zum ersten Mal im Schützenmattpark während meinem Bachelorstudium an der Universität Basel. Nun freue ich mich zur weiteren Ausbreitung dieser generationenverbindender Bewegungsförderung beizutragen und die Stiftung Hopp-la auf ihrer Mission zur verbesserten Gesundheit und Lebensqualität von Jung und Alt zu unterstützen.“
Benjamin Kesselring
Ausbildungen zum dipl. Kaufmann HKG mit eidg. Fachausweis sowie PR-Assistenten. Weiterbildung zum Fachjournalist SFJ. Langjährige Erfahrung in der Unternehmenskommunikation und Redaktion. Erfahrung in der Sensibilisierung sowie im Fundraising von Non-Profit-Organisationen. Autor und Regisseur eines Dokumentarfilmes. Seit April 2022 bei der Stiftung Hopp-la zuständig für Sensibilisierung, Aktivierung, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising.
«Mich beeindruckt die Idee der ‹coolen Alten›, Menschen also, die geistig und körperlich fit bleiben und so auch im Alter mehr Lebensqualität und Freude im Alltag erleben. Dass die Stiftung Hopp-la mit ihrem ganzheitlichen Ansatz der Gesellschaft generationenverbindende Lösungen anbietet, bei denen die Gesundheit von Alt und Jung gefördert wird, ist eine super Sache!»
David Moser
Master of Science (MSc) in Sport und Sportwissenschaften Universität in Basel. Weiterbildung «Training und Coaching» an der ETHZ und Ausbildung «transkulturelle Kommunikation & Mediation» am IKF in Luzern. Sportlehrer auf allen Schulstufen, Aquafitleiter Senior*innen, Projektleitung Talente Eye Zürich, Ausbildungsverantwortlicher J+S Leiter*innen Kanton Bern, Gründung des Kids Sport Day in der Stadt Bern. Coach und Spieler Ultimate Frisbee Nationalmannschaft.
Seit Juni 2024 Projektmitarbeiter der Stiftung Hopp-la.
«Alt bis Jung sind ganz schlau
zusammen Spielen ja genau
ein Lachen hier ein Schwitzen da
zufrieden fit im Nu – Hopp-la!“
Olivia Gobeli
Hotel- und Tourismushandelsschule, Abschluss mit eidg. Fähigkeitsausweis Kauffrau EFZ. Yogalehrerin und dipl. Ayurveda Ernährungs- und Massagetherapeutin. Seit Juli 2024 Office- und Eventmanagerin in einem 50% Pensum bei der Stiftung Hopp-La.
«Bei der Stiftung Hopp-La kann ich mein Engagement für eine aktive und gesunde Lebensweise mit anderen teilen und gemeinsam Brücken zwischen den Generationen bauen. Bei Hopp-la lernen wir voneinander und wachsen gemeinsam. Hopp-la steht für Gemeinschaft, Gesundheit und Bewegungsfreiheit – Werte, die ich leidenschaftlich unterstütze und aktiv leben möchte.»
Externe Mitarbeitende
Silvio Stoll
Bachelor und Master of Science (MSc) Sport in Prävention und Rehabilitation / Exercise & Health Sciences am Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel. Esa-Experte Erwachsenensport Schweiz. Projektleiter für die generationenverbindende Bewegungsförderung. Als langjähriger Projektleiter bei der Stiftung Hopp-la verfügt Silvio Stoll über umfassendes Know how und Erfahrung in der Begleitung von Gemeinden, Städten und zivilen Organisationen für generationenverbindende Bewegungsprojekte. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir für ausgesuchte Projekte weiterhin auf die Expertise und Umsetzungserfahrung von Silvio zählen dürfen.
«Regelmässige Bewegung bietet für alle Altersgruppen von Jung bis Alt wertvolle Vorteile. Aber weniger das Wissen über die Effekte, sondern vielmehr die Freude an der Bewegung führt zur langfristigen Verankerung im Leben. Wer sich bewegt, bringt etwas in Bewegung.»
Martin Lang
Master of Science (MSc) in Bewegungswissenschaften und Sport an der ETH Zürich. Anschliessend Einstieg in die Gesundheitsförderung und Prävention mit einer Weiterbildung zum Master of Advanced Studies (MAS) in Prävention und Gesundheitsförderung an der Hochschule Luzern. Martin Lang beschäftigt sich mittlerweile seit über 15 Jahren mit Fragen zur Gesundheitsförderung und Prävention. Als Praktiker, Führungskraft und Berater kennt er sowohl die Praxis als auch die Wissenschaft und bringt breites Expertenwissen mit. Als selbständiger Berater bei Büro LaMar stellt er sein Organisations- und Fachwissen zur Verfügung und berät und begleitet Organisationen im Rahmen von Projekten und Angeboten der Gesundheitsförderung und Prävention.
«Bewegung und körperliche Aktivität begleitet mich seit jeher, denn für mich ist Bewegung nicht nur gut und wichtig für den Körper, sondern vor allem auch für die Psyche. Mit meinem Engagement für Hopp-la kann ich dieses Gefühl mit meinen Erfahrungen im Management von Projekten der Gesundheitsförderung perfekt vereinen.»