Am Anfang aller grösserer Infrastruktur-Projekten steht der Informationsaustausch, die Mitwirkung sowie die Vernetzung. Die Stiftung Hopp-la kennt die Erfolgsfaktoren die es braucht, damit generationenverbindende Bewegungs- und Begegnungsräume gelingen.
Aktivitäten
Infrastruktur allein genügt nicht. Damit eine intergenerative, lokale Bewegungskultur entsteht, braucht es auch regelmässig stattfindende Aktivitäten, die zur gemeinsamen Bewegung einladen und neue Begegnungen ermöglichen.
Standorte
Hopp-la hat bisher über Projekte für generationenverbindende Freiräume und Aktivitäten umgesetzt. Auf der Seite Standorte finden Sie einige gut gelungene Umsetzungsbeispiele. Für jedes Budget und jeden Standort gibt es Möglichkeiten, Räume so zu nutzen, dass sie allen Generationen etwas bieten.
Projekt Hopp-la im Kanton Aargau
Im Kanton Aargau verbreiten sich generationenverbindende Aktivitäten auf erfreuliche Weise, weil der Kanton Aargau diesbezüglich eine Zusammenarbeit mit der Stiftung Hopp-la eingegangen ist. Die beiden intergenerativen Bewegungsangebote Hopp-la Fit und Hopp-la Tandem sollen gefördert werden.