Gemeinsam durch die kalte Winterzeit mit Bewegung, Spiel und Spass: Der Bewegungsadventskalender überrascht mit bewegten und kreativen Aktivitäten und ermöglicht neue Begegnungen. Mehr dazu: https://www.hopp-la.ch/advent/
Bewegte Adventszeit
«Es ist eine wunderbare Gelegenheit zu zeigen, dass man sich bei jedem Wetter bewegen kann. Die Vitalität und Begeisterung, die das Team von Hopp-la zeigt, ist ansteckend und macht den tristen Winter bunt. Die hohe Zahl von Teilnehmenden ist ein guter Beweis dafür, dass die Bewegte Adventszeit ein vielversprechendes Projekt ist.»
Feedback Mitwirkende
«Die Idee der intergenerativen Bewegung und Begegnung in einem Quartier ist äusserst wirkungsvoll und erhöht die Lebensqualität in den kühleren Wintermonaten.»
Feedback Mitwirkende
Ziele
Das Projekt führt durch gemeinsame Bewegung und kreative Aktivitäten verschiedene Generationen und Kulturen zusammen. Das Quartier wird zur Begegnungszone für Kinder, Familien, Senior:innen und Migrant:innen. Dabei stehen sowohl die körperliche Aktivität wie auch der soziale Austausch im Vordergrund. Das Projekt bezweckt zudem, die Bevölkerung zu motivieren, auch in den kälteren Monaten nach draussen zu gehen. Quartierorganisationen, Vereine und Institutionen können sich am Projekt beteiligen oder das Zepter der Organisation selbst in die Hand zu nehmen.
Zielgruppe
Dank dem abwechslungsreichen generationenverbindenden Programm der ‚Bewegten Adventszeit‘ sollen unterschiedliche Zielgruppen aller Altersklassen angesprochen werden. Egal welcher Herkunft, ob Jung oder Alt, zu Fuss, im Rollstuhl oder mit Rollator, alle sind eingeladen an der Bewegten Adventszeit teilzunehmen. Ein wichtiges Ziel ist zudem, insbesondere jene zu erreichen, die eher inaktiv sind und zurückgezogen leben. Dafür braucht es die Sensibilität von Anwohner:innen, solche Menschen aus ihrer Isolation herauszuholen um sie an solche Veranstaltungen zu begleiten. Gerade in den Wintermonaten, in denen sich viele Menschen noch stärker zurückziehen, ist dies noch wichtiger.
Umsetzung
Als roter Faden des Adventsprojekts dient ein Einstiegsritual. Dies beinhaltet das Klingeln der Glocke, die Begrüssung und die Vorstellung des Projekts, das Anzünden der Adventskerze sowie das Öffnen des Adventsfensters. Anschliessend werden die externen Mitwirkenden (Vereine, Institutionen, Privatpersonen) vorgestellt, um ihnen daraufhin die Leitung zu übergeben. Der Fokus sollte stets bei der gemeinsamen Aktivität liegen, wobei neben dem sozialen Austausch das miteinander Bewegen ebenso wichtig ist. Was die konkrete Gestaltung der halbstündigen Aktivität anbelangt, geniessen die extern Mitwirkenden viel Freiraum. Es sollte möglichst das Miteinander der Generationen gefördert werden. Im Anschluss an die Aktivität wird den Teilnehmenden während des gemütlichen Beisammenseins ein warmes Getränk angeboten.
Ausblick
Den Brauch der Adventsfenster gibt es erst seit etwa 30 Jahren. Vom aargauischen Mittelland aus hat der Adventsbrauch fast die gesamte Schweiz, beinahe ganz Deutschland sowie Teile Österreichs und Frankreichs erobert. Adventsfenster sorgen dafür, dass die Leute sich kennenlernen und gemeinsam besinnliche Momente teilen. Ergänzt durch die Hopp-la Idee der Generationensolidarität und des Bewegungsgedankens entsteht ein vorweihnächtlicher Begegnungsraum für alle Alters- und Bevölkerungsschichten. Gemeinden, Quartiere und Dörfer, die regelmässig das Adventsfenster ausrichten können uns dies melden an: info@hopp-la.ch
Wir publizieren dies dann auf unserer Übersichtskarte und können Veranstaltende nach Bedarf untereinander vernetzen.