Auch wenn die Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, dürfen die körperliche Aktivität und der soziale Austausch nicht zu kurz kommen. Mit dem Hopp-la Bewegungsabenteuer könnt ihr euch als Generationenteam gemeinsam bewegen, die spannende Geschichte von Lucy und Max erleben und miteinander abwechslungsreiche Aufgaben lösen. Trefft euch dazu digital in den eigenen vier Wänden oder auch draussen an der frischen Luft.
Hopp-la Bewegungsabenteuer
Genau das Richtige für euch, wenn...
…es in eurer Nähe (noch) keinen Generationenplatz mit einem Hopp-la Parcours gibt.
…ihr euch gemeinsam ohne Direktkontakt bewegen wollt.
…ihr nicht aus dem Haus gehen möchtet oder nicht könnt.
…Enkel und Grosseltern weit auseinander wohnen und sich nicht häufig sehen.
…ihr euch aus gesundheitlichen Gründen nicht treffen solltet.
So funktioniert's
- Bildet ein Generationenteam: Alt und Jung gemeinsam.
- Vereinbart regelmässige (digitale) Treffen.
- Löst die Bewegungsaufgaben von Lucy und Max.
- Gestaltet das Bewegungsabenteuer zu einem Erinnerungsstück.
- Nehmt an der Verlosung teil.
Hopp-la Stiftungsrätin Lynette Federer
Download: Das Bewegungsabenteuer beginnt
- Anleitung (pdf) (vor dem ersten Treffen lesen)
- Bewegungsabenteuer (pdf)
- Malbuch (pdf) (alle Bilder zum Ausmalen)
Tipps und Tricks
Verlosung
Erstellt eine Zeichnung vom Generationen-Baumhaus von Lucy und Max (siehe Bewegungsabenteuer Kapitel 7) und sendet eure Zeichnung an die Stiftung Hopp-la, um an der Verlosung der Preise teilzunehmen.
Unter den eingesandten Zeichnungen werden 10 Generationenteams ausgelost, welche einen Preis erhalten. Die kreativste aller Generationen-Baumhaus Zeichnungen wird mit dem Hauptpreis prämiert.
Per Post: Stiftung Hopp-la, Maulbeerstrasse 10, 3011 Bern
Per Mail: info@hopp-la.ch
10x Frechmax Abenteuertasche mit Generationenspielen von Pixxadoo
Hintergrund
Generationenteams
Das Hopp-la Bewegungsabenteuer ist ideal für Grosseltern-Enkel-Teams. Falls ihr keine Grosseltern oder Enkelkinder habt, keine Sorge! Seid mutig und nehmt aktiv Kontakt auf, denn es geht einigen so:
- Wagt sich ein Kind/eine ältere Person aus eurer Nachbarschaft mit euch auf das Bewegungsabenteuer?
- Bildet jemand aus der Verwandtschaft oder dem Freundeskreis mit euch ein Generationenteam?
Oder getraut euch und macht neue Bekanntschaften: Meldet euch bei der Stiftung Hopp-la (info@hopp-la.ch), wir helfen gerne bei der Vermittlung für ein Generationenteam.
Digitale Treffen
Verabredet euch zu einem digitalen Treffen, damit ihr die Bewegungsaufgaben gleichzeitig und gemeinsam – aber in unterschiedlichen Wohnungen – lösen könnt.
Dazu benötigt ihr ein videofähiges Gerät (PC mit Webcam, Laptop, Tablet, Smartphone). Wir empfehlen euch einen Laptop zu verwenden. Zudem benötigt ihr ein Programm, um die andere Person per Live-Video zu sehen. Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie Videoanrufe, Whatsapp Video, FaceTime, Skype, Hangout, Zoom oder Whereby. Auf enkelschule.ch findet ihr hilfreiche allgemeine Tipps und eine Schritt-für-Schritt Anleitung zu Whereby.
Erinnerungsstück
Ihr seid herzlich eingeladen, die Bilder von Lucy und Max auszumalen, sodass das Bewegungsabenteuer zu einem persönlichen, farbenfrohen Bilderbuch wird. Haltet eure (digitalen) Treffen als Erinnerung fest: Dazu könnt ihr Screenshots von eurem Videoanruf aufnehmen, Fotos/Zeichnungen von euch in Aktion oder von euren Kunstwerken machen und all diese Erinnerungen auf die Rückseiten der jeweiligen Kapitel kleben.
Liebe Leute gross und klein...
Was steckt dahinter
Für das Hopp-la Bewegungsabenteuer wurde das Angebot Hopp-la Parcours weiterentwickelt.
Von der Pixxadoo GmbH wurde für den Hopp-la Parcours eine Bewegungsgeschichte entwickelt, welche von den Erlebnissen der älteren Eichhörnchendame Lucy (Hopp-la) und dem jungen frechen Kater Max (Frechmax, Marke von Pixxadoo GmbH) handelt. Basierend darauf, wurde die Geschichte leicht abgeändert und mit generationenverbindenden Bewegungsaufgaben für zu Hause ergänzt, wodurch das Hopp-la Bewegungsabenteuer entstand.
Zum Hopp-la Parcours:
Der Hopp-la Parcours unterstützt eine generationengerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung und Belebung von Freiräumen. Er bindet die verschiedenen intergenerativen Geräte und eine Naturstation auf den Generationenplätzen in eine Geschichte mit Bewegungsaufgaben ein, wodurch Jung bis Alt von einer Station zur nächsten begleitet werden.
Dadurch kann spielerisch der von hepa.ch empfohlene tägliche Umfang an gesundheitswirksamer Bewegung erreicht werden: 30 Minuten für Erwachsene und mindesten doppelt so lange für Kinder und Jugendliche. Zusätzlich bietet der Hopp-la Parcours mit den «Training Plus»- Aufgaben ein spezifisches Übungsangebot für ältere Personen. Dieses basiert auf der Sturzprävention-Kampagne sichergehen.ch, welche von der bfu, Gesundheitsförderung Schweiz und Pro Senectute Schweiz lanciert wurde: Wer regelmässig trainiert und damit seine Kraft und sein Gleichgewicht aufrechterhält, bleibt mobil und selbständig bis ins hohe Alter.
Hier erhaltet ihr zudem einen Einblick, wie sich intergenerative Bewegung positiv auf die Gesundheit, die Lebensqualität, das physische und psychische Wohlbefinden, das Sturzrisiko und die Leistungsfähigkeit auswirkt.