Umsetzungsbeispiele

In ihrem Engagement setzt die Stiftung Hopp-la auf die generationenverbindende und gesundheitsförderliche Gestaltung von Frei- und Lebensräumen (Verhältnisebene) sowie auf die gemeinsame, den Austausch zwischen Generationen ermöglichende körperliche Aktivität (Verhaltensebene). Hierfür wurden erprobte Bewegungs- und Begegnungsangebote für alle Generationen als Good-Practice-Beispiele entwickelt. Und es wurden Grundlagen erarbeitet, um generationenverbindende Bewegungsräume und -aktivitäten zu planen und umzusetzen. Dies geschieht abgestimmt auf die lokalen Verhältnisse und in einem partizipativen Prozess, der alle Bevölkerungsschichen und Generationen dazu einlädt, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Anregungen einzubringen. Eine Kernleistung von uns ist, dass wir Gemeinden, Städte und zivile Organisationen  beraten und begleiten, neue Bewegungsräume für alle Generationen zu schaffen. Von der Planung bis zur Belebung dieser Räume. Einige gut gelungene Umsetzungsbeispiele sehen Sie weiter unten.

Für Projekte in der Französischsprachigen Schweiz arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation idée21 zusammen. https://www.idee21.ch/

Einen Gesamtüberblick über Hopp-la Projekte in der Schweiz finden Sie hier

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