Wir setzen in unserem Engagement auf die generationengerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung von Frei- und Lebensräumen (Verhältnisebene) sowie auf die gemeinsame, den Austausch zwischen Generationen ermöglichende körperliche Aktivität (Verhaltensebene). Hierfür wurden erprobte Bewegungsaktivitäten für alle Generationen als Good-Practice-Beispiele entwickelt. Ausserdem wurden Grundlagen erarbeitet, um in einem partizipativen Prozess – auf die lokalen Verhältnisse abgestimmte – generationenverbindende Bewegungsräume und -aktivitäten zu planen und umzusetzen. Die Stiftung berät dazu Gemeinden, Städte sowie Organisationen aus der Zivilgesellschaft, von der Planung bis zur Belebung dieser Räume. Einige gut gelungene Umsetzungsbeispiele: https://www.hopp-la.ch/#hopplamap/