Standorte

In ihrem Engagement setzt die Stiftung Hopp-la auf die generationengerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung von Frei- und Lebensräumen (Verhältnisebene) und auf die gemeinsame, den Austausch zwischen Generationen ermöglichende, körperliche Aktivität (Verhaltensebene). Hierfür wurden einerseits erprobte Bewegungs- und Begegnungsangebote für alle Generationen als Good-Practice-Beispiele (Aktivitäten und Infrastruktur) entwickelt. Anderseits wurden Grundlagen geschaffen, um in einem partizipativen Vorgehen auf die lokalen Verhältnisse abgestimmte, generationenverbindende Bewegungsräume und -aktivitäten zu planen und umzusetzen. Die Stiftung berät dazu Gemeinden sowie Institutionen aus der Zivilgesellschaft, von der Planung bis zur Belebung dieser Räume. Hier eine Auswahl an Umsetzungsbeispielen:

Information

Finanzierungs- und Unterstützungsanfragen für Projekte ausserhalb der Ostschweiz können frühestens ab Mitte 2019 eingereicht werden.

→ Partner Ostschweiz

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