Netzwerk

Mit dem generationenverbindenden Bewegungs- und Gesundheitsförderungsansatz agiert die Stiftung Hopp-la in einem interdisziplinären Setting. Es geht um Themen wie:

  • Soziales / Generationen
  • Gesundheit / Bewegung
  • Quartier- und Stadtentwicklung
  • Generationengerechte Aussenräume
  • Intergenerative Bewegungskurse und Aktivitäten

Die Stiftung sieht sich als Netzwerkerin, damit Synergien genutzt und Kooperationen aufgebaut werden können. Wir sind bestrebt, unterschiedliche Experten zusammenzubringen, damit gemeinsam innovative Projekte entwickelt und umgesetzt werden können. Dazu fördern wir den Dialog zwischen den Zielgruppen und Akteurinnen und Akteuren, damit der intergenerative Bewegungsförderungsansatz lokal verankert werden kann.

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Partner

«Die Prof. Otto Beisheim-Stiftung unterstützt die Stiftung Hopp-la, da sie die Vision von einer intergenerationellen Gesellschaft und einem aktiven und bewegungsreichen Alltag für Jung und Alt teilt. Das Programm ist wissenschaftlich fundiert und lässt sich gut skalieren, sowie auf lokale Gegebenheiten anpassen.»

«Nach erfolgreicher Pionier- und Aufbauarbeit in Basel und der Modellregion Ostschweiz will die Stiftung Hopp-la ihre Philosophie «Generationen in Bewegung» schweizweit umsetzen. Die Asuera Stiftung unterstützt Hopp-la in diesem Vorhaben, weil der innovative und wissenschaftlich fundierte Ansatz zur intergenerativen Bewegungs- und Gesundheitsförderung konkrete Lösungen für die Herausforderungen unserer Gesellschaft bietet.»

«Das Setting der öffentlichen Parks sowie der intergenerationelle Ansatz passen sehr gut zusammen und haben ein grosses Potential. Einerseits sind Kinder ein Motivationsfaktor für Senioren, andererseits sind die Parks gut zugängliche Bewegungs- und Begegnungsräume. Die Hopp-la Angebote wirken nicht nur auf das Wohlbefinden der Teilnehmenden sondern sensibilisieren auch die Personen, die vorbeilaufen.»

Die Ursimone Wietlisbach Foundation mit Sitz in Zug handelt unternehmerisch und investiert in mutige Ideen und langfristige Partnerschaften. Damit will sie der Schweiz etwas zurückgeben und sicherstellen, dass Gemeinschaften Zugang haben zu ganzheitlicher Gesundheit, persönlicher Entwicklung und einem aktiven Leben.

Diese Mission stimmt in hohem Masse mit den Werten der Stiftung Hopp-la überein; diese leistet einen Beitrag zu einem aktiven Leben aller Generationen in Gemeinden, Städten oder Alterseinrichtungen. Über die gemeinsame Bewegung von Jung und Alt finden auch persönliche Begegnungen statt und die soziale Teilhabe wirkt der Vereinsamung entgegen. Gerade ältere Menschen sollen sich weiterhin in die Gemeinschaft einbringen und ihre Lebenserfahrung mit jüngeren Generationen teilen.